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Die Menopause: ein neues Kapitel im Leben einer Frau
Einleitung:
Die Menopause wird zwar oft als das Ende eines Lebensabschnitts betrachtet, ist aber in Wirklichkeit der Beginn eines neuen Kapitels im Leben einer jeden Frau. Es ist ein unvermeidlicher Übergang, der in der Regel zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr stattfindet und das Ende der Fruchtbarkeit markiert. Die Menopause ist jedoch nicht nur eine körperliche, sondern auch eine emotionale Veränderung, die Verständnis, Akzeptanz und eine positive Einstellung erfordert.
In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf diesen natürlichen Prozess, erforschen seine Symptome und praktischen Anwendungen und zeigen Wege auf, wie man mit dieser einzigartigen Lebensphase umgehen kann. In den Wechseljahren geht es nicht nur um Hitzewallungen und Schlaflosigkeit - es ist auch eine Zeit, in der man neue Seiten an sich entdeckt, das Leben feiert und sich auf ein neues Kapitel einstellt. Bereiten wir uns gemeinsam darauf vor, die Wechseljahre als Chance für Wachstum und neue Lebenserfahrungen zu nutzen.
Menopause - was ist das?
Die Menopause ist eine natürliche und unvermeidliche Phase im Leben einer Frau, die das Ende ihrer Fortpflanzungsfähigkeit markiert. Der Begriff bezieht sich auf den Zeitpunkt, an dem die Menstruation einer Frau für mindestens 12 aufeinander folgende Monate ausbleibt. Typischerweise treten die Wechseljahre im mittleren Lebensalter ein, in der Regel zwischen 45 und 55 Jahren, sie können aber auch früher oder später eintreten.
Es handelt sich um einen Prozess, der sich aus dem natürlichen Alterungsprozess des Körpers und den hormonellen Veränderungen ergibt. Die wichtigsten Sexualhormone, die für die Regulierung des Menstruationszyklus verantwortlich sind, sind Östrogen und Progesteron. In den Wechseljahren nimmt ihre Produktion allmählich ab, was zu einer Reihe von körperlichen und emotionalen Symptomen führt.
Prämenopause
Die Peri-Menopause, auch Perimenopause genannt, ist die Phase vor der eigentlichen Menopause. Es ist die Zeit, in der der Körper einer Frau allmählich hormonelle Veränderungen durchläuft, die zum Ausbleiben der Regelblutung führen. Die Perimenopause beginnt in der Regel einige Jahre vor der Menopause und kann zwischen einigen Jahren und einigen Monaten dauern. Dies ist ein wichtiger Zeitraum, weil die Frau in dieser Zeit die ersten Symptome der hormonellen Veränderungen erfährt.
Menopause - Ursachen
Die Menopause ist das Ergebnis des natürlichen Alterungsprozesses des weiblichen Körpers, der die Funktion der Eierstöcke und die Produktion von Sexualhormonen beeinträchtigt. Die Hauptursache der Wechseljahre ist eine Verringerung der Anzahl der Eierstöcke und eine Abnahme der Eierstockreserve, was zu einem allmählichen Rückgang der Produktion von Östrogen und Progesteron führt. Im Folgenden werden die wichtigsten Ursachen der Wechseljahre aufgeführt:
1. Erschöpfung der Ovarialreserve:
Bei der Geburt verfügt eine Frau über etwa eine Million Follikel in den Eierstöcken, die noch nicht befruchtete Eizellen enthalten. Mit der Zeit nimmt diese Zahl ab und damit auch die ovarielle Reserve. Wenn die Zahl der Eierstöcke und Follikel auf ein bestimmtes Minimum sinkt, kommt es zur Menopause.
2. eine Abnahme der Produktion von Sexualhormonen:
Die Eierstöcke produzieren zwei wichtige Sexualhormone - Östrogen und Progesteron. Wenn der Körper altert und die Eierstockreserve abnimmt, geht die Produktion dieser Hormone allmählich zurück. Dieser Rückgang der Sexualhormone ist die Hauptursache für die körperlichen und seelischen Symptome der Menopause.
3 Physiologische Veränderungen in den Eierstöcken:
Wenn die Eierstöcke altern, treten auch physiologische Veränderungen auf. Die Eizellen werden resistenter gegen die Hormonstimulation, was sich auf den Menstruationszyklus und die Qualität der Eizellen auswirkt.
4 Genetik:
Genetische Bedingungen können das Alter, in dem eine Frau in die Wechseljahre kommt, beeinflussen. Wenn eine Mutter oder Schwester früh in die Wechseljahre kam, ist es wahrscheinlicher, dass eine Frau einen ähnlichen Verlauf nimmt.
5 Chirurgische Entfernung der Eierstöcke:
Wenn beide Eierstöcke operativ entfernt werden (Oophorektomie), tritt die Menopause unabhängig vom Alter der Frau sofort ein. Die Entfernung eines Eierstocks kann den Hormonhaushalt beeinträchtigen, führt aber nicht immer zur Menopause.
6 Onkologische Behandlung:
Strahlen- und Chemotherapie, die zur Behandlung von Krebs eingesetzt werden, können ebenfalls die Funktion der Eierstöcke beeinträchtigen und den Eintritt der Menopause beschleunigen.
Wie beginnt die Menopause?
Dem Beginn der Wechseljahre, auch Perimenopause genannt, kann eine Vielzahl von Symptomen vorausgehen, die auf die bevorstehenden hormonellen Veränderungen hinweisen. Es ist wichtig, diese Signale zu erkennen, damit sich die Frau bewusst auf diese Phase vorbereiten kann. Im Folgenden finden Sie einige typische Symptome, die auf den Beginn der Perimenopause hinweisen:
1. unregelmäßige Menstruationszyklen:
Veränderungen in der Regelmäßigkeit des Menstruationszyklus sind eines der häufigsten ersten Anzeichen der Perimenopause. Die Zyklen können kürzer oder länger werden und sind unregelmäßiger.
2. Hitzewallungen:
Ein plötzliches Hitzegefühl, das oft das Gesicht und den Oberkörper betrifft, kann eines der ersten Symptome der Perimenopause sein. Hitzewallungen können intensiv sein und nachts auftreten (sogenannte nächtliche Hitzewallungen) und die Schlafqualität beeinträchtigen.
3 Schlaflosigkeit:
Hormonelle Veränderungen können die Qualität des Schlafs beeinträchtigen und zu Einschlafproblemen, häufigem Aufwachen während der Nacht und allgemeinen Schlafstörungen führen.
4. Stimmungsschwankungen:
Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und manchmal auch Depressionen oder Angstzustände sind in der Perimenopause häufig zu beobachten. Hormonelle Veränderungen beeinträchtigen das emotionale Gleichgewicht.
5. Trockenheit der Scheide:
Ein Rückgang des Östrogenspiegels kann zu Scheidentrockenheit und Unbehagen beim Geschlechtsverkehr führen.
6. gewichtsveränderungen:
Bei einigen Frauen kommt es zu Gewichtsveränderungen, insbesondere im Bauchbereich, die mit den hormonellen Veränderungen zusammenhängen können.
7. konzentrationsprobleme:
Konzentrationsschwierigkeiten, Gedächtnisprobleme und ein allgemeines Gefühl der Zerstreutheit können in der Perimenopause auftreten.
8. Veränderungen der Libido:
Manche Frauen bemerken einen Rückgang der Libido aufgrund des sinkenden Östrogenspiegels.
Es ist erwähnenswert, dass die Symptome der Perimenopause von Frau zu Frau variieren können, sowohl in der Art als auch in der Intensität.
Menopause - Behandlung
Die Behandlung der Wechseljahre kann je nach den Symptomen und Bedürfnissen der einzelnen Patientin auf unterschiedliche Weise erfolgen. Es sei darauf hingewiesen, dass die Wechseljahre ein natürlicher Prozess und keine Krankheit sind, so dass die Behandlung darauf abzielt, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern. Im Folgenden werden einige der Behandlungsansätze für die Wechseljahre vorgestellt:
1. Hormontherapie (HT):
Die Hormonbehandlung, auch Hormontherapie genannt, ist eine der wirksamsten Methoden zur Linderung der Symptome der Wechseljahre. Dabei werden Hormone, insbesondere Östrogen und Progesteron, verabreicht, um den Rückgang ihrer Produktion zu kompensieren. Die Hormontherapie kann in Form von Pillen, Pflastern, Cremes oder Vaginaleinlagen durchgeführt werden. Bevor sich eine Frau jedoch für diese Form der Behandlung entscheidet, sollte sie ihren Arzt konsultieren, um die möglichen Vorteile und Risiken zu besprechen, insbesondere im Hinblick auf mögliche Nebenwirkungen und damit verbundene Risiken.
2 Unterstützende Medikamente:
Es gibt weitere Medikamente, die zur Linderung von Wechseljahrsbeschwerden eingesetzt werden können. Dazu gehören SSRI-Medikamente (selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer), die hauptsächlich zur Behandlung von Depressionen eingesetzt werden, aber auch zur Linderung von Hitzewallungen wirksam sein können. Auch andere Medikamente wie Antihistaminika können zur Linderung der Hitzewallungen eingesetzt werden.
3. Nahrungsergänzungsmittel und pflanzliche Präparate:
Einige Frauen entscheiden sich für die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln und pflanzlichen Präparaten wie Rotkleeextrakt, Ginseng oder Nachtkerze als alternative Möglichkeit zur Linderung von Wechseljahrsbeschwerden. Es ist jedoch immer ratsam, vor der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln einen Arzt zu konsultieren, um mögliche Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln zu vermeiden und um die Sicherheit zu gewährleisten.
4 Änderung des Lebensstils:
Eine gesunde Lebensweise kann ebenfalls dazu beitragen, Wechseljahresbeschwerden zu lindern. Die Aufnahme gesunder Lebensmittel in die Ernährung, regelmäßige körperliche Betätigung, der Verzicht auf das Rauchen und die Einschränkung des Alkoholkonsums können zu einer allgemeinen Verbesserung des Wohlbefindens beitragen.
5 Psychologische Beratung:
Bei emotionalen Schwierigkeiten wie Depressionen oder Angstzuständen im Zusammenhang mit den Wechseljahren kann psychologische Hilfe eine wirksame Unterstützung sein. Ein Gespräch mit einem Therapeuten kann Ihnen helfen, die emotionalen Aspekte dieses Lebensabschnitts zu bewältigen.
Es ist immer wichtig, dass Sie Ihren Arzt konsultieren, bevor Sie sich für eine Behandlung der Wechseljahre entscheiden.
Risiken der Hormonersatztherapie
Die Hormonersatztherapie (HTZ) ist eine Behandlung der Wechseljahre, bei der die Frau Hormone, insbesondere Östrogen und Progesteron, einnimmt, um die mit dem Geschlechtshormonmangel verbundenen Symptome zu lindern. Obwohl die Hormonersatztherapie Hitzewallungen, eine verringerte Knochendichte und andere Wechseljahrsbeschwerden lindern kann, ist sie mit bestimmten Risiken und potenziellen Nebenwirkungen verbunden, die vor Beginn einer solchen Therapie bedacht werden sollten. Im Folgenden werde ich die wichtigsten Risiken einer Hormonersatztherapie erläutern:
1. Erhöhtes Risiko für Brustkrebs:
Studien deuten darauf hin, dass die langfristige Anwendung einer Hormonersatztherapie das Risiko für die Entstehung von Brustkrebs erhöhen kann. Dieser Aspekt ist besonders wichtig, vor allem bei Frauen, die bereits an Brustkrebs erkrankt sind oder Risikofaktoren für diese Krankheit aufweisen.
2. Erhöhtes Thromboserisiko:
HTZ kann das Risiko von Blutgerinnseln erhöhen, was zu schweren Komplikationen wie Schlaganfall oder Lungenembolie führen kann. Dieses Risiko ist bei Frauen, die Tabak rauchen, und bei Frauen mit zusätzlichen Risikofaktoren wie Fettleibigkeit oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen höher.
3 Erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen:
Die Verwendung von HTZ wurde mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung gebracht, insbesondere bei Frauen über 60 Jahren.
4 Erhöhtes Risiko eines Schlaganfalls:
Studien deuten darauf hin, dass die langfristige Einnahme von HTZ das Schlaganfallrisiko erhöhen kann.
5) Erhöhtes Risiko für tiefe Venenthrombosen:
Eine Hormonersatztherapie erhöht das Risiko einer tiefen Venenthrombose, die ein ernstes Gesundheitsrisiko darstellt.
6. Nebenwirkungen:
Die Einnahme von HTZ kann verschiedene Nebenwirkungen haben, wie Gewichtszunahme, Brustspannen, Kopfschmerzen und Stimmungsschwankungen.
7. Notwendigkeit der Überwachung:
Frauen, die HTZ anwenden, sollten sich regelmäßig ärztlichen Kontrollen unterziehen, um mögliche Nebenwirkungen zu überwachen und die Hormondosierung gegebenenfalls anzupassen.
Daher sollte die Entscheidung für eine Hormonersatztherapie gut durchdacht sein und mit einem Arzt besprochen werden. Ihr Arzt kann unter Berücksichtigung Ihres Gesundheitszustands, Ihrer Krankengeschichte und Ihrer Risikofaktoren die individuellen Risiken und Vorteile für Sie beurteilen.
Phytoöstrogene
Phytohormone, auch pflanzliche Östrogene genannt, sind chemische Stoffe, die natürlich in Pflanzen vorkommen und strukturelle Ähnlichkeiten mit Östrogenen aufweisen, also Hormonen, die in Tieren, einschließlich des Menschen, gebildet werden. Pflanzliche Östrogene werden als Phytoöstrogene bezeichnet, weil sie ähnlich wie Östrogene wirken, aber eine weniger intensive Wirkung im Körper haben.
Die wichtigsten Klassen von Phytoöstrogenen sind Isoflavone, Lignane und Cumestane. Hier sind einige Quellen für pflanzliche Östrogene:
1. Sojabohnen:
Sojaprodukte wie Tofu, Tempeh, Sojamilch und Edamame enthalten Isoflavone, hauptsächlich Genistein und Daidzein. Soja ist eine der bekanntesten Quellen für Phytoöstrogene und wird häufig in Diäten zur Linderung von Wechseljahrsbeschwerden eingesetzt.
2 Rotklee:
Die Blüten des Rotklees enthalten Isoflavone, insbesondere Formononetin und Biochanin. Rotklee wird manchmal als natürliches Heilmittel zur Linderung von Wechseljahrsbeschwerden eingesetzt.
3. unbefleckt
Die Immaculata, auch als Löwenmäulchen bekannt, ist eine Pflanze aus der Familie der Lichtgewächse. Ihre Früchte werden zu medizinischen Zwecken verwendet. Die Pflanze ist bekannt für ihre Fähigkeit, Hormone zu regulieren, insbesondere durch Beeinflussung des Gleichgewichts zwischen Östrogen und Progesteron im Körper.
4 Büscheliger Speichelbusch
Das Stinkekraut ist ein amerikanisches Kraut, das traditionell von den amerikanischen Indianern zur Behandlung einer Vielzahl von Beschwerden verwendet wurde, darunter auch Probleme im Zusammenhang mit dem weiblichen Fortpflanzungssystem. Stinkweed ist im Zusammenhang mit der Linderung von Wechseljahrsbeschwerden populär geworden.
Pflanzliche Östrogene können im Körper auf verschiedene Weise wirken. Obwohl ihre Wirkung schwächer ist als die natürlicher Östrogene, können sie sich konkurrierend an Östrogenrezeptoren binden, das hormonelle Gleichgewicht beeinflussen und eine gewisse Wirkung bei der Linderung von Symptomen haben, die mit Östrogenmangel einhergehen, wie Hitzewallungen und Scheidentrockenheit.
Nahrungsergänzungsmittel zur Linderung der Menopause
Nahrungsergänzungsmittel können als Teil eines umfassenden Konzepts zur Linderung von Wechseljahrsbeschwerden eingesetzt werden. Bevor Sie jedoch mit der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln beginnen, sollten Sie immer Ihren Arzt konsultieren, um die Dosierung auf Ihre individuellen Bedürfnisse abzustimmen und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu vermeiden. Im Folgenden finden Sie einige Nahrungsergänzungsmittel, die im Rahmen der Behandlung der Wechseljahre häufig in Betracht gezogen werden:
1. Vitamin D:
Vitamin D ist wichtig für gesunde Knochen und kann auch die Stimmung und das allgemeine Wohlbefinden beeinflussen. Da ältere Menschen, einschließlich Frauen in den Wechseljahren, einen niedrigeren Vitamin-D-Spiegel haben können, kann eine Supplementierung von Vorteil sein.
2. Kalzium:
Kalzium ist für gesunde Knochen unerlässlich, und Frauen in den Wechseljahren sind einem größeren Risiko ausgesetzt, an Knochenmasse zu verlieren. Eine Kalziumergänzung in Kombination mit Vitamin D kann die Knochengesundheit unterstützen.
3 Magnesium:
Magnesium spielt eine Rolle bei der Regulierung der Stimmung und kann helfen, Stress- und Spannungssymptome zu lindern, die in den Wechseljahren verstärkt auftreten können.
4. Omega-3-Fettsäuren:
Nahrungsergänzungsmittel mit Omega-3-Fettsäuren, wie z. B. Fischöl, können zur Erhaltung eines gesunden Herzens beitragen und sich auch auf die allgemeine psychische Gesundheit auswirken.
5. Nachtkerze (Nachtkerzenöl):
Die Nachtkerze ist eine Quelle für Gamma-Linolensäure (GLA), die eine Vorstufe von Prostaglandinen, biologisch aktiven Substanzen, ist. Manche Frauen verwenden Nachtkerzenöl in der Hoffnung, Hitzewallungen und andere Wechseljahrsbeschwerden zu lindern.
6 Bockshornklee:
Bockshornklee ist eine Pflanze, deren Samen reich an Phytoöstrogenen sind, Chemikalien, die strukturell dem Östrogen ähneln. Diese können zur Linderung von Wechseljahresbeschwerden beitragen.
7 Soja:
Sojaprodukte, wie Tofu und Sojagetränke, enthalten Phytoöstrogene, die so genannten Isoflavone. Diese wirken ähnlich wie körpereigene Östrogene und können helfen, Hitzewallungen zu lindern.
8 Melatonin:
Melatonin, das Hormon, das Schlaf und Wachsein reguliert, kann dazu beitragen, die Schlafqualität zu verbessern, was in den Wechseljahren wichtig ist, wenn Schlafprobleme häufig auftreten.
9. Coenzym Q10:
Coenzym Q10 ist eine Substanz, die als Antioxidans wirkt und dazu beitragen kann, die allgemeine Leistungsfähigkeit des Körpers zu erhalten.
Zusammenfassung
Die Wechseljahre sind eine natürliche Phase im Leben einer Frau, die mit dem biologischen Alterungsprozess des Körpers einhergeht. Auch wenn sich die Wechseljahre nicht vermeiden lassen, gibt es verschiedene Strategien, um die Symptome in den Griff zu bekommen und eine gesunde Lebensweise beizubehalten, um den Übergang in diese Phase zu erleichtern. Wenn Sie unter schweren Symptomen leiden oder sich Sorgen über die Wechseljahre machen, sollten Sie auf jeden Fall Ihren Arzt aufsuchen, der Ihnen geeignete Maßnahmen und Behandlungsmöglichkeiten empfehlen kann.
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