Atussan Sirup 1,5 mg/ml 150 ml

Atussan Sirup 1,5 mg/ml 150 ml

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Beschreibung

Atussan 1,5 mg/ml Sirup 150 ml

Name: Atussan
Form: Sirup
Dosis : 1,5 mg/ml
Packung: 150 ml (Flasche)

Atussan - Beschreibung und Indikationen

Arzneimittel zur symptomatischen Behandlung von Husten unterschiedlicher Ursache.

Wirkung

Butamiratzitrat, der Wirkstoff des Arzneimittels, ist ein Antitussivum. Er unterscheidet sich von den Opioidalkaloiden sowohl in seiner chemischen Struktur als auch in seiner pharmakologischen Wirkung. Es wirkt zentral, sein Wirkmechanismus ist jedoch nicht genau bekannt. Butamiratzitrat hat anticholinerge Eigenschaften und erweitert die Bronchien, um die Atmung zu erleichtern. Es verursacht keine Abhängigkeit oder Gewöhnung. Das Arzneimittel wird zur Linderung von Husten bei Erwachsenen und Kindern eingesetzt.

Zusammensetzung - Welche Bestandteile enthält Atussan?

1 ml des Sirups enthält 1,5 mg Citratbutamirat.

5 ml des Sirups enthält 7,5 mg Citrat butamirate.

Hilfsstoffe:

Flüssiges Sorbitol, nicht kristallisierend (1 ml Sirup enthält 450 mg Sorbitol).

Glycerin (1 ml Atussan-Sirup enthält 250 mg Glycerin).

Dosierung - wie ist Atussan anzuwenden?

Die maximale Dauer der Behandlung ohne ärztliche Verschreibung beträgt 1 Woche.

Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren: 5 ml Sirup (7,5 mg Citratbutamat) 3-mal täglich.Kinder von 6 bis 12 Jahren: 10 ml Sirup (15 mg Citratbutamirat) 3-mal täglich.Jugendliche über 12 Jahre: 15 ml Sirup (22,5 mg Citratbutamirat) 3-mal täglich.

Erwachsene: 15 ml Sirup (22,5 mg Citratbutamirat) 4-mal täglich.

Das Arzneimittel Atussan sollte vor den Mahlzeiten eingenommen werden.

Atussan, 1,5 mg/ml, Sirup sollte nicht bei Kindern unter 3 Jahren angewendet werden.

Kontraindikationen

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder gegen einen der Hilfsstoffe.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen in Bezug auf Atussan

Dies ist ein Arzneimittel. Verwenden Sie es zu Ihrer Sicherheit entsprechend der Packungsbeilage. Überschreiten Sie nicht die Höchstdosis Ihres Arzneimittels. Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Besondere Warnhinweise / Vorsichtsmaßnahmen

Aufgrund der Wirkung von Citratbutamirat, das den Hustenreflex hemmt, sollte die gleichzeitige Einnahme von schleimlösenden Mitteln vermieden werden, da dies zu einer Schleimretention in den Atemwegen führen kann, was das Risiko eines Bronchospasmus und einer Atemwegsinfektion erhöht. Die Diagnose sollte überprüft werden, wenn der Husten länger als 7 Tage anhält. Das Arzneimittel Atussan enthält Sorbitol und sollte daher nicht bei Patienten mit der seltenen hereditären Fructoseintoleranz angewendet werden. Das Arzneimittel kann eine leicht abführende Wirkung haben. Brennwert: 2,6 kcal/g Sorbitol. Das Arzneimittel enthält Glycerin, das Kopfschmerzen, Magenverstimmung und Durchfall verursachen kann. Das Präparat kann Schwindel oder Schläfrigkeit verursachen, daher ist beim Führen von Fahrzeugen und Bedienen von Maschinen Vorsicht geboten.

Wechselwirkungen

Es wurden keine Wechselwirkungsstudien durchgeführt. Da Butamiratzitrat den Hustenreflex hemmt, sollte die gleichzeitige Verabreichung von schleimlösenden Mitteln vermieden werden.

Schwangerschaft und Stillzeit

Es wurden keine Studien zur Unbedenklichkeit des Arzneimittels während der Schwangerschaft und Stillzeit durchgeführt. Die Anwendung des Arzneimittels wird bei Frauen im ersten Trimester der Schwangerschaft nicht empfohlen. Im zweiten und dritten Schwangerschaftsdrittel darf das Arzneimittel nur angewendet werden, wenn dies unbedingt erforderlich ist. Es liegen keine Daten über die Permeation des Wirkstoffs und seiner Metaboliten in die Muttermilch vor. Aus Sicherheitsgründen sollte Butamiratcitrat während der Stillzeit nicht verabreicht werden.

Unerwünschte Wirkungen

Störungen des Nervensystems: (selten) Schläfrigkeit. Magen-Darm-Störungen: (selten) Übelkeit, Durchfall. Störungen der Haut und des Unterhautgewebes: (selten) Urtikaria.

Überdosierung

Symptome einer Überdosierung von Butamiratzitrat sind Schläfrigkeit, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schwindel und Hypotonie. Im Falle einer Überdosierung sollte eine Magenspülung durchgeführt und Aktivkohle verabreicht werden. Der Zustand des Patienten sollte überwacht werden, und die Vitalfunktionen sollten, falls erforderlich, aufrechterhalten werden. Es liegen keine Daten über ein spezifisches Antidot vor.

Zuständige Stelle
Polfarmex S.A.

Produkt Details

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