Chlorchinaldin VP 20 Lutschtabletten

Chlorchinaldin VP 20 Lutschtabletten

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Beschreibung

Chlorchinaldin VP 20 Lutschtabletten

Name: Chlorchinaldin VP
Form: Lutschtabletten
Dosis: 2 mg
Packung: 20 Tabletten

OTC-Medikament

Chlorchinaldin VP - Beschreibung und Indikationen

Indikationen:

Zur äußerlichen Anwendung bei:

  • Bakterielle Infektionen des Mundes und des Zahnfleisches,
  • Soor,
  • Pilzinfektionen des Mundes und des Rachens nach Behandlung mit Antibiotika.

Wirkung

Chloroquinaldol ist ein Chlorchinolin-8-Hydroxychinolin mit antibakterieller, antimykotischer und antiprotozoischer Wirkung. Die folgenden Mikroorganismen sind empfindlich gegenüber Chloroquinaldol: Streptococcus pyogenes, Staphylococcus aureus, Salmonella spp., Shigella spp., Proteus vulgaris, Escherichia coli, Corynebacterium diphtheriae, Pseudomonas pyogenes, Pseudomonas aeruginosa, Neisseria gonorrhoeae, Chlamydia trachomatis, Candida albicans.

Wirkung: - antibakteriell - antimykotisch - antiprotozoisch.

Zusammensetzung - welche Inhaltsstoffe sind in Chlorchinaldin VP enthalten?

Zusammensetzung: 1 Tablette Chlorchinaldin VP zum Lutschen enthält 2 mg Chloroquinaldol (Chlorąuinaldolum).

Hilfsstoff: Eine Tablette enthält 364 mg Saccharose.

Dosierung - wie Chlorchinaldin VP zu verwenden

Lutschen Sie alle 1-2 Stunden 1 Tablette. Verwenden Sie keine höhere Dosis als 20 mg Chloroquinaldol (d. h. 10 Chlorchinaldin VP-Lutschtabletten)/Tag.

Hinweise

Kauen Sie die Tablette nicht und nehmen Sie sie nicht während einer Mahlzeit ein.

Kontraindikationen

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder gegen einen der Hilfsstoffe.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen in Bezug auf Chlorchinaldin VP

Dies ist ein Arzneimittel. Verwenden Sie es zu Ihrer Sicherheit entsprechend der Packungsbeilage. Überschreiten Sie nicht die Höchstdosis des Arzneimittels. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihren Arzt oder Apotheker.

Besondere Warnhinweise / Vorsichtsmaßnahmen

Da bakterielle Infektionen häufig den Einsatz eines geeigneten systemischen Antibiotikums erfordern und das Präparat mit Johannisbeergeschmack nur begleitend eingesetzt wird, sollte bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Beschwerden trotz mehrtägiger Anwendung des Präparates eine andere Behandlung erfolgen. Chlorchinaldin VP sollte nicht über einen längeren Zeitraum und in höheren als den empfohlenen Dosen angewendet werden. Das Präparat enthält Saccharose. Patienten mit seltenen Erbkrankheiten im Zusammenhang mit Fructoseintoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorptionssyndrom oder Saccharose-Isomaltase-Mangel sollten das Arzneimittel nicht einnehmen. Das Präparat kann eine schädliche Wirkung auf die Zähne haben. Das Präparat mit schwarzem Johannisbeergeschmack beeinträchtigt nicht die Fähigkeit zum Führen von Fahrzeugen oder zum Bedienen von Maschinen in Bewegung.

Wechselwirkungen

Metall- und Jodverbindungen schwächen die Wirkung von Chloroquinaldol ab.

Schwangerschaft und Laktation

Tierstudien über die Auswirkungen auf die Schwangerschaft, die embryofötale Entwicklung, die Geburt und die postnatale Entwicklung sind unzureichend. Das mögliche Risiko für den Menschen ist nicht bekannt. Arzneimittel mit dem Geschmack schwarzer Johannisbeeren sollten während der Schwangerschaft nicht verwendet werden, es sei denn, dies ist unbedingt erforderlich. In Ermangelung ausreichender Studien sollte schwarzes Johannisbeeraroma nicht während der Stillzeit verwendet werden.

Unerwünschte Wirkungen

Allgemeine Erkrankungen und Zustände der Verabreichungsstelle: (unbekannt) Schleimhautreizung, Juckreiz, allergische Symptome. Störungen des Immunsystems: (unbekannt) allergische Symptome (Hautausschlag oder Urtikaria) bei überempfindlichen Personen.

Überdosierung

Bislang wurde kein Fall von Überdosierung gemeldet. Aufgrund der Dosierung des Präparats und der vernachlässigbaren Absorption ist die Wahrscheinlichkeit einer klinischen Überdosierung minimal. Es gibt jedoch Hinweise darauf, dass Chinolinhalogene, insbesondere wenn sie in hohen Dosen und über einen längeren Zeitraum angewendet werden, eine subakute spinal-visuelle Neuropathie verursachen können, die durch Empfindungsstörungen, Muskelschwäche, Schmerzen und Sehstörungen gekennzeichnet ist. Den Symptomen gehen häufig anhaltender Durchfall und Bauchschmerzen voraus, und das charakteristische Symptom ist eine Grünfärbung des Urins und der Zunge. Die Behandlung einer Überdosierung umfasst das Auslösen von Erbrechen und eine Magenspülung sowie eine symptomatische Behandlung.

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