Coffepirin x 6 Tabletten

Coffepirin x 6 Tabletten

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Beschreibung

Coffepirin 6 Tabletten

Kopfschmerztabletten

Coffepirin Beschreibung

Coffepirin Kopfschmerztabletten werden zur Behandlung von Schmerzen unterschiedlichen Ursprungs von geringer bis mittlerer Intensität (z. B. Kopfschmerzen, rheumatische Schmerzen, Muskelschmerzen, Neuralgien, Zahnschmerzen) angewendet.

Zusammensetzung - welche Bestandteile enthält das Arzneimittel Coffepirin

1 Tablette enthält 450 mg Acetylsalicylsäure und 50 mg Koffein.

Dosierung - wie Coffepirin zu verwenden

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: in der Regel 1 Tablette nach Bedarf 2-6x/Tag, nicht öfter als alle 4 Stunden, bis zu 6 Tabletten pro Tag (entsprechend 2700 mg ASS und 300 mg Koffein). Das Arzneimittel sollte ohne Rücksprache mit dem Arzt nicht länger als 3 Tage bei Erwachsenen und 1 Tag bei Jugendlichen über 12 Jahren angewendet werden. Bei Jugendlichen über 12 Jahren ist wegen des Koffeingehalts Vorsicht geboten. Kinder und Jugendliche unter 12 Jahren: nicht anwenden.

Hinweise

Nicht auf nüchternen Magen einnehmen. Die Tablette sollte mit reichlich Flüssigkeit geschluckt werden.

Wirkung

ASS gehört zur Gruppe der sauren nichtsteroidalen Antirheumatika mit schmerzstillenden, fiebersenkenden und entzündungshemmenden Eigenschaften. Außerdem hat es nachweislich eine aggregationshemmende Wirkung. Koffein gehört zur Gruppe der Xanthine, die in therapeutischen Dosen als Adenosinrezeptor-Antagonisten wirken. Infolgedessen wird die hemmende Wirkung von Adenosin auf das zentrale Nervensystem verringert.

Indikationen

Schmerzen verschiedenen Ursprungs von geringer bis mittlerer Intensität (z. B. Kopfschmerzen, rheumatische Schmerzen, Muskelschmerzen, Neuralgien, Zahnschmerzen).

Coffepirin Kontraindikationen

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der Hilfsstoffe und gegen Salicylate. Schwangerschaft und Stillzeit, Magen- und/oder Zwölffingerdarmgeschwüre, gastrointestinale Blutungen, hämorrhagische Diathese, Gicht, schwere Nieren- oder Leberfunktionsstörungen. Bei Kindern unter 12 Jahren. Bei Patienten mit Asthma bronchiale in der Anamnese, die durch die Verabreichung von Salicylaten oder Substanzen mit ähnlicher Wirkung, insbesondere nicht-steroidalen Antirheumatika, ausgelöst wurden. Gleichzeitig mit Methotrexat in einer Dosierung von 15 mg pro Woche oder mehr. Das Arzneimittel (wie auch andere ASS-haltige Arzneimittel) sollte nicht am Tag der Methotrexat-Gabe angewendet werden. Bei schwerer Herzinsuffizienz. Das Arzneimittel sollte nicht zur Schmerzbehandlung nach koronarer Bypass-Operation angewendet werden.

Nebenwirkungen von Coffepirin

Das Auftreten von Nebenwirkungen des Arzneimittels ist abhängig von der Dosis des Arzneimittels, dem Zustand und der Empfindlichkeit des Patienten sowie der Begleitbehandlung. Störungen des Blut- und Lymphsystems: (unbekannt) erhöhtes Blutungsrisiko, Verlängerung der Blutungszeit, Prothrombinzeit, Thrombozytopenie. Störungen des Immunsystems: (unbekannt) Überempfindlichkeitsreaktionen einschließlich Urtikaria, Hautreaktionen, anaphylaktische Reaktionen, Bronchialasthma, Angioödem. Störungen des Nervensystems: (unbekannt) Schwindel, Tinnitus; (unbekannt) das im Arzneimittel enthaltene Koffein kann Schlaflosigkeit, motorische Unruhe verursachen. Die längere Einnahme eines ASS-haltigen Arzneimittels kann zu Kopfschmerzen führen, die sich mit jeder weiteren Einnahme verstärken. Herzstörungen: Koffein kann Herzrhythmusstörungen verursachen; (unbekannt) Auftreten von Ödemen, Bluthochdruck und Herzversagen. Klinische Studien und epidemiologische Daten deuten darauf hin, dass die Einnahme einiger NSAR (insbesondere bei langfristiger Einnahme hoher Dosen) mit einem geringfügigen Anstieg des Risikos von Arterienverschlüssen (z. B. Herzinfarkt oder Schlaganfall) verbunden sein kann. Magen-Darm-Erkrankungen: (unbekannte) Bauchschmerzen, Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen; Magen-Darm-Blutungen: offen (fusiformes Erbrechen, Teerstuhl) oder latent, was zu Eisenmangelanämie führen kann; Magengeschwüre und Zwölffingerdarmgeschwüre, Perforationen. Erkrankungen der Leber und der Gallenwege: (selten) wurde eine Leberfunktionsstörung (erhöhte Aminotransferasen) beobachtet. Störungen der Nieren- und Harnwege: In seltenen Fällen wurde nach langfristiger Einnahme hoher ASS-Dosen über Nierenpapillennekrosen und interstitielle Nephritis berichtet.

Anmerkungen und Warnhinweise zu Coffepirin

Dies ist ein Arzneimittel. Wenden Sie es zu Ihrer eigenen Sicherheit nur gemäß der Packungsbeilage an. Überschreiten Sie nicht die Höchstdosis Ihres Arzneimittels. Im Zweifelsfall fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Besondere Warnhinweise / Vorsichtsmaßnahmen

Das Arzneimittel sollte mit Vorsicht angewendet werden: bei Überempfindlichkeit gegen nichtsteroidale Antirheumatika oder andere allergieauslösende Stoffe; bei gleichzeitiger Einnahme von Antikoagulantien; bei Patienten mit Magengeschwüren oder gastrointestinalen Blutungen in der Vorgeschichte; bei Patienten mit Glucose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Mangel; bei Patienten mit Schilddrüsenüberfunktion; bei Patienten mit Bluthochdruck; bei Patienten mit Epilepsie. Mit Vorsicht zu verwenden bei Patienten mit allergischen Erkrankungen (Bronchialasthma, Heuschnupfen, mit Nasenschleimhautpolypen), vor chirurgischen Eingriffen, bei Leber- und Nierenfunktionsstörungen, bei Verwendung einer Spirale oder bei starken Menstruationsblutungen. Es gibt Hinweise darauf, dass Arzneimittel, die die Cyclooxygenase (Prostaglandinsynthese) hemmen, durch Beeinträchtigung des Eisprungs Störungen der weiblichen Fruchtbarkeit verursachen können. Diese Wirkung ist vorübergehend und verschwindet, wenn die Therapie abgesetzt wird. Die Einnahme des Arzneimittels in der niedrigsten wirksamen Dosis über den kürzesten Zeitraum, der zur Linderung der Symptome erforderlich ist, verringert das Risiko unerwünschter Wirkungen. Kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Wirkungen: Klinische und epidemiologische Daten deuten darauf hin, dass die Anwendung einiger NSAR (insbesondere bei langfristiger Einnahme hoher Dosen) mit einem leicht erhöhten Risiko von Arterienverschlüssen (z. B. Herzinfarkt oder Schlaganfall) verbunden ist. Die vorliegenden Daten reichen nicht aus, um ein solches Risiko auszuschließen, wenn das Arzneimittel in Tagesdosen von nicht mehr als 6 Tabl (2,7 g ASS) eingenommen wird. Kinder und Jugendliche mit Symptomen einer Virusinfektion, die mit oder ohne Fieber auftritt, sollten ASS nicht ohne Rücksprache mit ihrem Arzt einnehmen. Bei Virusinfektionen, insbesondere bei Influenza A und B und Windpocken, besteht die Gefahr des Reye-Syndroms, einer seltenen, aber lebensbedrohlichen Erkrankung, die sofortige ärztliche Hilfe erfordert. Das Risiko kann sich erhöhen, wenn während dieser Erkrankungen Acetylsalicylsäure verabreicht wird (ein kausaler Zusammenhang ist jedoch nicht erwiesen). Anhaltendes Erbrechen, das während Viruserkrankungen auftritt, kann ein Symptom des Reye-Syndroms sein. Das Arzneimittel hat keine oder vernachlässigbare Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Wechselwirkungen

Die gleichzeitige Anwendung mit Methotrexat in einer Dosierung von 15 mg pro Woche oder höher ist kontraindiziert. Methotrexat in Dosen von weniger als 15 mg pro Woche - Verschlimmerung der toxischen Wirkung von Methotrexat auf das Knochenmark. Die gleichzeitige Anwendung mit Tyclopidin erhöht das Risiko von Blutungen. Wenn eine gleichzeitige Verabreichung von ASS-haltigen Produkten und Tyclopidin erforderlich ist, sollte die Blutungszeit überwacht werden. Die Wirksamkeit von Arzneimitteln, die die Harnsäureausscheidung erhöhen, von Diuretika wie z. B. Spironolacton und Furosemid sowie von blutdrucksenkenden Arzneimitteln kann bei gleichzeitiger Anwendung von ASS verringert sein. ASS erhöht die Ototoxizität von Furosemid. Bei der allgemeinen Anwendung von Glucocortysteroiden wird die Konzentration von Salicylaten im Blut verringert. Nach Absetzen der Steroide besteht die Gefahr einer Salicylat-Überdosierung. Die Salicylatdosis sollte während der gleichzeitigen Anwendung mit Steroidpräparaten und nach deren Absetzen gesondert bestimmt werden. Die gleichzeitige Anwendung des Arzneimittels mit Fluorchinolon-Derivaten (z. B. Ciprofloxacin) kann zu einer Koffeinanreicherung im Körper führen. Cimetidin und Disulfiram sowie orale Verhütungsmittel verlangsamen den Stoffwechsel von Koffein. Barbiturate beschleunigen den Koffeinstoffwechsel. Koffein kann die Wirkung von Isoprenalin verstärken. ASS verstärkt die blutzuckersenkende Wirkung von oralen Antidiabetika aus der Gruppe der Sulfonylharnstoffe. ASS verstärkt die Wirkung aller blutgerinnungshemmenden Arzneimittel, einschließlich der Cumarinderivate. ASS verschlimmert die Wirkung einiger Antibiotika. Die gleichzeitige Einnahme von ASS und anderen nichtsteroidalen entzündungshemmenden Arzneimitteln erhöht das Risiko von Magen-Darm-Schleimhautschäden und Nierenschäden. Alkoholkonsum während der Behandlung erhöht die Reizung der Schleimhäute und das Risiko von Magen-Darm-Blutungen. Koffein schwächt die Wirkung von Beruhigungsmitteln und schlaffördernden Medikamenten ab. Koffein verstärkt die Wirkung von Arzneimitteln, die Tachykardie verursachen, z. B. Sympathikomimetika, Thyroxin. Experimentelle Daten deuten darauf hin, dass Ibuprofen die Wirkung von niedrig dosiertem ASS auf die Thrombozytenaggregation hemmen kann, wenn es gleichzeitig verabreicht wird. Aufgrund der Begrenztheit der Studien und der Unsicherheit bei der Extrapolation von Ex-vivo-Studien auf klinische Fälle lassen sich jedoch keine eindeutigen Schlussfolgerungen für die regelmäßige oder gelegentliche Anwendung von Ibuprofen ziehen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Das Arzneimittel ist für die Anwendung während der Schwangerschaft kontraindiziert. Das Arzneimittel ist in der Stillzeit kontraindiziert. Es gibt Hinweise darauf, dass Arzneimittel, die die Cyclooxygenase (Prostaglandinsynthese) hemmen, die weibliche Fruchtbarkeit durch Beeinträchtigung des Eisprungs beeinträchtigen können. Dieser Effekt ist vorübergehend und verschwindet nach Beendigung der Therapie.

Überdosierung

Die Symptome einer Überdosierung treten gewöhnlich nach 2 Stunden auf. Bei Überdosierung kann es zu Handzittern, Durchfall, Schläfrigkeit, Tinnitus, Kopfschmerzen und Schwindel, Desorientierung, beschleunigter Atmung, Säure-Basen-Störungen und metabolischer Azidose, Erbrechen und Bauchschmerzen, erhöhter Körpertemperatur, erniedrigtem Prothrombinwert und Krämpfen kommen. Bei schwerer Überdosierung können Hyperventilation, Atemnot, Fieber, metabolische Azidose und Koma auftreten. Zu den Symptomen einer Koffeinüberdosierung gehören Störungen des zentralen Nervensystems, d. h. Unruhe, Erregung, rasende Gedanken, Schlaflosigkeit, Krampfanfälle, Herzklopfen, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen. Behandlung nach einer Überdosierung Der Patient sollte sofort in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Behandlung hängt von der Höhe der eingenommenen Dosis, dem Stadium und den klinischen Symptomen ab. Es sollten Maßnahmen ergriffen werden, um die Resorption des Wirkstoffs zu verringern: Magenspülung, Verabreichung von Aktivkohle und Kontrolle des Säure-Basen-Gleichgewichts (Kontrolle der folgenden Blutparameter ist erforderlich: pH, pC02, Bikarbonatkonzentration, Kaliumkonzentration). Bei normaler Nierenfunktion kann eine alkalische Diurese durchgeführt werden, bis ein Urin-pH-Wert im Bereich von 7,5-8 erreicht ist; bei Plasmasalicylatkonzentrationen über 500 mg/l (3,6 mmol/1) bei Erwachsenen oder 300 mg/l (2,2 mmol/1) bei Kindern sollte eine forcierte alkalische Diurese in Betracht gezogen werden. Es sollten intravenöse Infusionen mit NaHC03, KCl und Diuretika verwendet werden. Bei Erregungszuständen des zentralen Nervensystems werden 1,4-Benzodiazepin-Derivate verabreicht. Bei schweren Vergiftungserscheinungen kann eine Hämodialyse oder Peritonealdialyse durchgeführt werden. Die Flüssigkeitszufuhr sollte ergänzt werden, und es sollte ein allgemeines symptomatisches Management durchgeführt werden.

Zuständige Stelle
MARCMED Sp.z o.o.

PKWIU 21.20.13.0
Typ Freiverkäufliche Arzneimittel
EAN 5909990211302
BLOZ_07

Produkt Details

4 Artikel

Spezifische Referenzen

ean13
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