Deflegmin Sirup 30 mg/5ml 120 ml

Deflegmin Sirup 30 mg/5ml 120 ml

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Beschreibung

Deflegmin 30 mg/5 ml Sirup 120 ml

Name: Deflegmin
Form: Sirup
Dosis : 0,03 g/5 ml
Packung : 120 ml

Deflegmin Beschreibung und Indikationen

Unterstützende Anwendung bei akuten und chronischen Atemwegserkrankungen mit abnormer Sekretion und erschwertem Abhusten von Bronchialsekret bei akuter oder chronischer Bronchitis oder Lungenentzündung, Asthma bei Bronchialerweiterung, Mukoviszidose, Kehlkopf-, Nasen-, Rachen- und Nasennebenhöhlenentzündungen.

Wirkung

Der Sirup enthält den Wirkstoff Ambroxol, der schleimlösend und schleimlösend wirkt - er verdünnt die klebrigen Sekrete, die den Husten verursachen, und erleichtert deren Abtransport aus den Bronchien. Er lindert den Hustenreiz.

Ambroxol ist ein Metabolit von Bromhexin, der eine schleimlösende Wirkung aufweist. Es steigert die Schleimsekretion in den Atemwegen, stimuliert die Produktion von Lungensurfactant und die Funktion der Epithelzilien der Atemwege. Dadurch erhöht es die Schleimmenge in den Atemwegen und verbessert deren Transport (mukoziliäre Clearance). Indem es die Flüssigkeitssekretion in den Bronchialbaum erhöht und die mukoziliäre Clearance verbessert, erleichtert es das Abhusten und lindert den Hustenreiz.

Zusammensetzung - Welche Bestandteile enthält das Arzneimittel Deflegmin?

5 ml des Sirups enthalten 30 mg Ambroxolhydrochlorid.

Hilfsstoffe: Sorbitol, Glycerin, Propylenglycol, Natriumbenzoat, gereinigtes Wasser, maskierendes Aroma, Salzsäure 10%.

Dosierung - wie wird Deflegmin angewendet?

Erwachsene und Kinder über 12 Jahre: 3mal täglich 5 ml 30 mg/5 ml Sirup für 2-3 Tage, danach 2mal täglich 5 ml 30 mg/5 ml Sirup.

Kontraindikationen

Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder gegen einen der Hilfsstoffe.

Warnungen und Vorsichtshinweise zu Deflegmin

Dies ist ein Arzneimittel. Verwenden Sie es zu Ihrer Sicherheit entsprechend der Packungsbeilage. Überschreiten Sie nicht die Höchstdosis Ihres Arzneimittels. Fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Besondere Warnhinweise / Vorsichtsmaßnahmen

Bei Patienten mit Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren und Nieren- oder Leberinsuffizienz ist Vorsicht geboten. Das Präparat sollte bei Patienten mit eingeschränktem Hustenreflex oder eingeschränkter bronchialer Ziliarkapazität mit Vorsicht angewendet werden, da es zu einem Rückstau von Sekret in den Atemwegen kommen kann. Bei Patienten mit Asthma bronchiale kann Ambroxol zu Beginn der Behandlung den Hustenreiz verschlimmern. Das Präparat sollte nicht unmittelbar vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Das Arzneimittel 30 mg Tablette enthält Lactose. Es sollte nicht bei Patienten mit der seltenen hereditären Unverträglichkeit von Galactose, Lapp-Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorptionssyndrom angewendet werden. Das Präparat hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.

Wechselwirkungen

Die gleichzeitige Anwendung von Ambroxol mit Antibiotika (Amoxicillin, Cefuroxim, Erythromycin, Doxycyclin) erhöht die Konzentration der Antibiotika im Lungenparenchym. Ambroxol sollte nicht gleichzeitig mit Antitussiva (z. B. Codein) angewendet werden, da diese den Hustenreflex hemmen und das Abhusten von verflüssigtem Schleim aus dem Bronchialbaum behindern können. Es wurden keine klinisch relevanten unerwünschten Wechselwirkungen von Ambroxol mit anderen Arzneimitteln nachgewiesen.

Schwangerschaft und Stillzeit

Ambroxolhydrochlorid überwindet die Plazentaschranke. Tierexperimentelle Studien haben keine direkten oder indirekten schädlichen Auswirkungen auf die Schwangerschaft, die embryonale und/oder fötale Entwicklung, den Verlauf der Wehen oder die postnatale Entwicklung gezeigt. Auf der Grundlage umfangreicher klinischer Erfahrungen bei schwangeren Frauen nach der 28. Schwangerschaftswoche wurden keine schädlichen Auswirkungen von Ambroxol auf den Fötus nachgewiesen. Dennoch sollten die üblichen Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung des Arzneimittels während der Schwangerschaft beachtet werden. Insbesondere während des ersten Trimesters der Schwangerschaft wird die Anwendung des Arzneimittels nicht empfohlen. Ambroxolhydrochlorid geht in die Muttermilch über. Obwohl keine nachteiligen Auswirkungen auf das gestillte Kind zu erwarten sind, wird die Anwendung des Arzneimittels bei stillenden Frauen nicht empfohlen.

Unerwünschte Wirkungen

Störungen des Immunsystems (unbekannt): Anaphylaktische Reaktionen, einschließlich anaphylaktischer Schock, Angioödem, Pruritus und andere Überempfindlichkeitsreaktionen. Magen-Darm-Störungen (häufig): Übelkeit; (selten): Erbrechen, Durchfall, Verdauungsstörungen und Bauchschmerzen. Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes (selten): Hautausschlag, Urtikaria; (sehr selten): schwere Hautreaktionen wie Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, die vorübergehend mit der Anwendung von schleimlösenden Arzneimitteln in Verbindung stehen.

Überdosierung

Bisher sind keine spezifischen Symptome einer Überdosierung von Ambroxol beim Menschen beschrieben worden. Die nach versehentlicher Überdosierung und/oder Missbrauch von Ambroxol berichteten Symptome entsprachen den unerwünschten Wirkungen, die nach Verabreichung des Produkts in den empfohlenen Dosen auftraten. Eine symptomatische Behandlung kann erforderlich sein.

Zuständige Stelle
Bausch Gesundheit

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