Etopiryna Extra (250 mg+200 mg+50 mg) x 20 Tabletten

Etopiryna Extra (250 mg+200 mg+50 mg) x 20 Tabletten

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Bruttopreis

Beschreibung

Etopiryna Extra (250 mg+200 mg+50 mg) x 20 Tabletten.

Beschreibung
Zusammensetzung und Form: 1 Tablette enthält 250 mg Acetylsalicylsäure, 200 mg Paracetamol, 50 mg Koffein.

Anwendungsgebiete: Kopfschmerzen, insbesondere Migräne, und andere Schmerzen von mäßiger Intensität, insbesondere entzündlichen Ursprungs.
Aufbewahrung und Anwendung
Gebrauchsanweisung: Gemäß den Anweisungen des Arztes anzuwenden.
Ausführliche Gebrauchsanweisung siehe Packungsbeilage.

Lagerung: Bei Raumtemperatur aufbewahren.
Zusammensetzung
Acetylsalicylsäure
Hersteller
Zakłady Farmaceutyczne Polpharma S.A.
Hersteller-Adresse
Zakłady Farmaceutyczne Polpharma S.A,
Pelplińska Straße 19,
83-200 Starogard Gdański,
PL
Sicherheitshinweis
Die Einnahme des Arzneimittels in der niedrigsten wirksamen Dosis über den kürzesten Zeitraum, der zur Linderung der Symptome erforderlich ist, verringert das Risiko von Nebenwirkungen. Acetylsalicylsäure kann bei überempfindlichen Patienten einen Asthmaanfall auslösen. Sehr selten wurden nach der Einnahme von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) Fälle von schweren Hautreaktionen, die tödlich verlaufen können, wie das Stevens-Johnson-Syndrom, berichtet. Die Einnahme sollte beim ersten Auftreten von Hautläsionen wie Hautausschlag, Schleimhautläsionen oder anderen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion abgebrochen werden. Patienten mit entzündlichen Darmerkrankungen, Blutgerinnungsstörungen, Asthma oder einer allergischen Erkrankung in der Vorgeschichte sollten vor Beginn der Behandlung einen Arzt konsultieren. Ältere Patienten. Die Häufigkeit von NSAID-spezifischen Nebenwirkungen nimmt mit dem Alter zu, insbesondere Darmblutungen und Darmperforationen, die tödlich sein können. Das Präparat sollte nicht bei Patienten, die orale Antidiabetika aus der Gruppe der Sulfonylharnstoffderivate einnehmen, wegen des Risikos erhöhter hypoglykämischer Wirkungen sowie bei Patienten, die Gichtmedikamente einnehmen, angewendet werden. Da Acetylsalicylsäure und ihre Metaboliten mit dem Urin ausgeschieden werden, besteht bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen und chronischem Nierenversagen ein erhöhtes Risiko für unerwünschte Wirkungen. Bei Patienten mit juveniler rheumatoider Arthritis, mit systemischem Lupus erythematodes und mit begleitenden Leberschäden besteht eine erhöhte Toxizität von Salicylaten - bei diesen Patienten sollten Leberfunktionstests durchgeführt werden. Bei Patienten mit Hypoprothrombinämie in der Vorgeschichte, Vitamin-K-Mangel, Thrombozytopenie, schwerer Nierenfunktionsstörung und bei Patienten, die mit gerinnungshemmenden Mitteln behandelt werden, ist das Produkt mit Vorsicht zu verwenden. Acetylsalicylsäure sollte 5-7 Tage vor einer geplanten Operation wegen verminderter Blutgerinnung und erhöhtem Blutungsrisiko abgesetzt werden. Bei gleichzeitiger Anwendung mit Methotrexat in Dosen von weniger als 15 mg pro Woche ist Vorsicht geboten, da die toxische Wirkung von Methotrexat auf das Knochenmark zunimmt. Die gleichzeitige Anwendung mit Methotrexat in Dosen von mehr als 15 mg pro Woche ist kontraindiziert. Mit Vorsicht zu verwenden bei: Uterusblutungen, übermäßigen Menstruationsblutungen, Verwendung von Spiralen, Gicht, Gicht, Uratdiathese, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz bei Patienten mit intrakraniellen Blutungen. Während der Behandlung mit Acetylsalicylsäure sollte kein Alkohol konsumiert werden, da ein erhöhtes Risiko für Magen-Darm-Nebenwirkungen und ein erhöhtes Risiko für Leberschäden besteht. Das Risiko einer Leberschädigung besteht insbesondere bei Patienten, die hungern und regelmäßig Alkohol konsumieren. Bei älteren Patienten sollten niedrigere Dosen verwendet und die Abstände zwischen den Acetylsalicylsäure-Dosen verlängert werden. Bei diesen Patienten besteht ein höheres Risiko für Magenschleimhautreizungen und gastrointestinale Blutungen. Auch die Pharmakokinetik von Acetylsalicylsäure kann verändert sein. Es gibt Hinweise darauf, dass Arzneimittel, die die Cyclooxygenase (Prostaglandinsynthese) hemmen, bei Frauen die Fruchtbarkeit beeinträchtigen können, indem sie den Eisprung beeinflussen. Dieser Effekt ist vorübergehend und verschwindet, wenn die Behandlung abgesetzt wird. Wegen der Gefahr einer Überdosierung sollte das Arzneimittel nicht gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln, die Paracetamol und/oder Acetylsalicylsäure und/oder Koffein enthalten, angewendet werden. Die gleichzeitige Anwendung von Etopyrin Extra mit NSAIDs einschließlich Cyclooxygenase-Hemmern sollte vermieden werden. Vorsicht ist geboten bei Patienten mit Bluthochdruck und/oder Herzinsuffizienz, da in Verbindung mit der Einnahme von NSAR Flüssigkeitsretention und Ödeme beobachtet wurden. Das Produkt sollte bei Patienten mit psychomotorischer Unruhe mit Vorsicht angewendet werden. Die gleichzeitige Langzeiteinnahme von Paracetamol und hochdosierter Acetylsalicylsäure erhöht das Risiko einer analgetischen Nephropathie. Auswirkungen auf Labortestergebnisse. Die Anwendung von Paracetamol kann zu unzuverlässigen Ergebnissen bei Tests zur Bestimmung der Harnsäurekonzentration (Phosphowolframsäure-Methode) und der Blutzuckerkonzentration (Oxidase-Peroxidase-Methode) führen. Bei gleichzeitiger Anwendung von Paracetamol und Flucloxacillin ist Vorsicht geboten, da ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer metabolischen Azidose mit hoher Anionenlücke (HAGMA) besteht, insbesondere bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung, Sepsis, Mangelernährung und anderen Ursachen für Glutathionmangel (z. B. chronischer Alkoholismus) sowie bei Patienten, die die maximale Tagesdosis von Paracetamol verwenden. Eine engmaschige Überwachung des Patienten, einschließlich Tests zum Nachweis von 5-Oxoprolin im Urin, wird empfohlen. Das Produkt enthält hydriertes Rizinusöl, das Verdauungsstörungen und Durchfall hervorrufen kann.

Produkt Details

Polpharma
15 Artikel

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