![Mucofortin Brausetabletten 600mg 10 Stück Mucofortin Brausetabletten 600mg 10 Stück](https://iapteka1.pl/888-large_default/mucofortin-brausetabletten-600mg-10-stueck.jpg)
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Acetylcysteinum 600 mg
OTC-VORTRAG
Mucofortin wird kurzfristig als Arzneimittel zur Verdünnung von Atemwegssekreten und zur Erleichterung des Abhustens bei Patienten mit Symptomen einer erkältungsbedingten Infektion angewendet.
1 Brausetablette einmal täglich.
Mindestens 4 Stunden vor dem Schlafengehen einnehmen.
Orale Verabreichung.
Das Medikament sollte nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren angewendet werden.
Hersteller: Natur Produkt Pharma Sp. z o.o.
Podstoczysko-Straße 30
07-300 Ostrów Mazowiecka
Vertriebspartner:
Natur Produkt Zdrovit Sp. z o.o.
31 Nocznickiego St., 01-918 Warschau
Mucofortin, 600 mg, Brausetabletten. Eine Brausetablette enthält 600 mg Acetylcystein. Hilfsstoffe mit bekannter Wirkung: Eine Brausetablette enthält: 682,2 mg Isomalt, 39,9 mg Aspartam, 669,9 mg Natriumbicarbonat (entspricht 183,4 mg Natrium).
Mucofortin wird zur kurzfristigen Anwendung als Arzneimittel zur Verdünnung von Atemwegssekreten und zur Erleichterung des Abhustens bei Patienten mit Infektionssymptomen im Zusammenhang mit einer Erkältung angewendet.
Erwachsene 600 mg Acetylcystein (1 Brausetablette) einmal täglich. Das Präparat sollte ohne Rücksprache mit einem Arzt nicht länger als 5 Tage angewendet werden. Kinder und Jugendliche (unter 18 Jahren) Aufgrund des Wirkstoffgehaltes sollte Mucofortin bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht angewendet werden. Art der Verabreichung: orale Verabreichung. Lösen Sie die Brausetablette in einem halben Glas Wasser auf und trinken Sie sie sofort nach dem Auflösen. Die Lösung ist klar und farblos.
Mindestens 4 Stunden vor dem Schlafengehen einnehmen, da es zu einem Rückstau von verdünntem Sekret in den Bronchien kommen kann. Während der Behandlung wird eine erhöhte Flüssigkeitszufuhr empfohlen. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der Hilfsstoffe, Asthma, Phenylketonurie, Kinder unter 2 Jahren - da der Wirkstoff Acetylcystein bei Kindern unter 2 Jahren eine Obstruktion der Atemwege verursachen kann. Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung: Patienten mit Asthma bronchiale müssen während der Behandlung mit Acetylcystein wegen der Möglichkeit eines Bronchospasmus genau überwacht werden. Wenn ein Bronchospasmus auftritt, sollte Acetylcystein sofort abgesetzt werden. Bei älteren Patienten oder Patienten mit Ateminsuffizienz ist aufgrund der verminderten Fähigkeit, Sekrete abzuhusten, besondere Vorsicht geboten. Patienten mit Expektorationsproblemen sollten zusätzlich mit atemphysiotherapeutischen Maßnahmen (z. B. Lagerungsdrainage) behandelt werden. Mukolytika können bei Kindern unter 2 Jahren zu einer Obstruktion der Atemwege führen. Aufgrund der physiologischen Eigenschaften der Atemwege in dieser Altersgruppe kann die Fähigkeit zum Expektorieren eingeschränkt sein. Daher sollten schleimlösende Arzneimittel bei Kindern unter 2 Jahren nicht angewendet werden. Andererseits sollte Mucofortin aufgrund der Wirkstoffmenge nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren angewendet werden. Vorsicht ist geboten bei der Anwendung des Arzneimittels bei Patienten mit Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere bei gleichzeitiger Anwendung anderer Arzneimittel mit bekannter magenschleimhautreizender Wirkung. Schwere unerwünschte Wirkungen auf die Haut, d. h. Stevens-Johnson-Syndrom und Lyell-Syndrom, wurden sehr selten bei der Anwendung von Acetylcystein berichtet. Die Patienten sollten darauf hingewiesen werden, Acetylcystein sofort abzusetzen und sofort einen Arzt aufzusuchen, wenn Haut- oder Schleimhautläsionen auftreten. Bei Patienten mit Histaminintoleranz ist Vorsicht geboten und eine Langzeitanwendung von Acetylcystein sollte bei diesen Patienten vermieden werden, da Acetylcystein den Histaminstoffwechsel beeinflusst und Unverträglichkeitssymptome (z. B. Kopfschmerzen, Nasenschleimhautentzündung, Juckreiz) hervorrufen kann. Wenn die gleichzeitige Einnahme von Acetylcystein und oral verabreichten Antibiotika erforderlich ist, sollten diese Arzneimittel im Abstand von mindestens 2 Stunden eingenommen werden (siehe Abschnitt 4.5). Dieses Arzneimittel enthält 183,4 mg Natrium in jeder Brausetablette, was 9,17 % der von der WHO empfohlenen maximalen täglichen Natriumzufuhr von 2 g bei Erwachsenen entspricht. Das Präparat enthält Aspartam, das eine Phenylalaninquelle ist. Es kann für Patienten mit Phenylketonurie schädlich sein. Das Produkt enthält Isomalt, das im Körper zu Glucose, Mannitol und Sorbitol hydrolysiert wird. Patienten mit Glukose-Galaktose-Malabsorptionssyndrom sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Verwenden Sie dieses Arzneimittel nicht bei Patienten mit der seltenen hereditären Fructoseintoleranz.
selten: orale Mukositis, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Übelkeit, Kopfschmerzen, Tinnitus, Überempfindlichkeitsreaktionen, Tachykardie, Urtikaria, Hautausschlag, Angioödem, Pruritus, Fieber, Hypotonie, selten: Verdauungsstörungen, Bronchospasmus, Dyspnoe; sehr selten: anaphylaktischer Schock, anaphylaktische oder pseudo-anaphylaktische Reaktionen, Blutungen; Häufigkeit unbekannt: Gesichtsödem. Es gibt sehr seltene Berichte über das Stevens-Johnson-Syndrom und die Entwicklung des Lyell-Syndroms nach Behandlung mit Acetylcystein. In den meisten Fällen wurde bei einem Patienten, der Läsionen an der Haut und den Schleimhäuten entwickelt hat, mindestens ein weiteres Arzneimittel angewendet. Beim Auftreten neuer Haut- oder Schleimhautläsionen sollte die Behandlung mit Acetylcystein sofort abgebrochen werden. Im Rahmen verschiedener Studien wurde eine verringerte Thrombozytenaggregation in Gegenwart von Acetylcystein beobachtet; die klinische Bedeutung dieses Phänomens lässt sich derzeit jedoch nicht bestimmen.
Verantwortliche Stelle: Natur Produkt Pharma Sp. z o.o. 30 Podstoczysko Street, 07-300 Ostrów Mazowiecka.
Nummer der Genehmigung für das Inverkehrbringen: 21925.
Nicht verschreibungspflichtiges Arzneimittel
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