Polopiryna Throat (8,75 mg) Hartlutschtabletten mit Orangengeschmack x 16

Polopiryna Throat (8,75 mg) Hartlutschtabletten mit Orangengeschmack x 16

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Bruttopreis

Beschreibung

Polopyrin Throat (8,75 mg) Hartlutschtabletten mit Orangengeschmack x 16

Beschreibung
Zusammensetzung und Form: Jede harte Lutschtablette enthält 8,75 mg Flurbiprofen. Hilfsstoffe mit bekannten Wirkungen: Isomalt: 2034 mg/Paste; Maltitol: 427,5 mg/Paste; Cochenillerot (E 124): 0,013 mg/Pastille; Orangegelb (E 110): 0,080 mg/Pastille. Harte Lutschtablette. Runde, orangefarbene Hartlutschtablette mit einem Durchmesser von 19±1 mm und orangefarbenem Geschmack. PG-Spray: Eine Dosis (3 Sprühstöße) enthält 8,75 mg Flurbiprofen. Ein Sprühstoß enthält 2,92 mg Flurbiprofen. 1 ml des Sprays zum Einnehmen, Lösung enthält 17,16 mg Flurbiprofen. Hilfsstoffe mit bekannter Wirkung: enthält Cyclodextrine: Betadex: 18,50 mg/ml und 9,58/Dosis; Hydroxypropylbetadex: 0,65 mg/ml und 0,33 mg/Dosis. Orales Aerosol, klare, farblose Lösung mit Kirschgeschmack und einem pH-Wert im Bereich von 7,3-7,8.

Indikationen: Polopiryna Throat ist für die kurzfristige symptomatische Behandlung von Halsschmerzen bei Erwachsenen und Jugendlichen über 12 Jahren angezeigt. Polopiryna Rachenspray ist indiziert für die kurzfristige symptomatische Behandlung von akuten Halsschmerzen bei Erwachsenen.
Aufbewahrung und Anwendung
Gebrauchsanweisung: Gemäß den Anweisungen des Arztes anwenden.
Eine ausführliche Gebrauchsanweisung finden Sie in der Packungsbeilage.

Lagerung: Bei Raumtemperatur aufbewahren.
Zusammensetzung
Flurbiprofen
Hersteller
Zakłady Farmaceutyczne Polpharma S.A.
Hersteller-Adresse
Zakłady Farmaceutyczne Polpharma S.A,
Pelplińska Straße 19,
83-200 Starogard Gdański,
PL
Sicherheitshinweis
Die Einnahme des Arzneimittels in der kleinstmöglichen wirksamen Dosis über den kürzestmöglichen Zeitraum, der zur Linderung der Symptome erforderlich ist, verringert das Risiko von Nebenwirkungen (siehe unten "Magen-Darm-Störungen" und "Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Wirkungen"). Ältere Menschen. Bei älteren Menschen ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass nach der Verabreichung von NSAR Nebenwirkungen auftreten, insbesondere gastrointestinale Blutungen oder Perforationen, die zum Tod führen können. Atemwegserkrankungen. Bei Patienten mit Bronchialasthma oder allergischen Erkrankungen oder mit Bronchialasthma oder allergischen Erkrankungen in der Vorgeschichte kann ein Bronchospasmus auftreten. Bei der Anwendung von Flurbiprofen bei diesen Patienten sollte Vorsicht walten. Andere NSAIDs. Die gleichzeitige Anwendung von Flurbiprofen mit anderen NSAIDs, einschließlich selektiver Cyclooxygenase-2-Hemmer, sollte vermieden werden. Systemischer Lupus erythematodes (SLE) und gemischte Bindegewebserkrankungen. Bei Patienten mit systemischem Lupus erythematodes und gemischten Bindegewebserkrankungen kann ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer aseptischen Meningitis bestehen. Dieser Effekt tritt jedoch in der Regel bei kurzfristiger, begrenzter Anwendung von Produkten wie Flurbiprofen Lutschtabletten nicht auf. Herz-Kreislauf-, Nieren- und Lebererkrankungen. Es gibt Berichte über die toxische Wirkung von NSAIDs auf die Nieren, die zu interstitieller Nephritis, nephrotischem Syndrom und Nierenversagen führen können. Die Einnahme von NSAIDs kann einen dosisabhängigen Rückgang der Prostaglandinproduktion verursachen und die Entwicklung von Nierenversagen beschleunigen. Das höchste Risiko für derartige Komplikationen besteht bei Patienten mit Nieren-, Herz- oder Leberfunktionsstörungen, bei Patienten, die Diuretika einnehmen, und bei älteren Menschen, doch tritt dieser Effekt bei kurzfristiger, begrenzter Anwendung von Produkten wie Flurbiprofen Lutschtabletten normalerweise nicht auf. Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sollte die Nierenfunktion überwacht werden, da NSAIDs eine Verschlechterung der Nierenfunktion verursachen können. Vorsicht ist geboten bei Patienten mit leichter bis mittelschwerer Leberfunktionsstörung. Kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Wirkungen. Bei Patienten mit Bluthochdruck und/oder Herzinsuffizienz in der Vorgeschichte ist vor Beginn der Behandlung Vorsicht geboten (Rücksprache mit dem Arzt oder Apotheker), da Flüssigkeitsretention, Bluthochdruck und Ödeme im Zusammenhang mit der Behandlung mit NSAR berichtet wurden. Klinische Studien und epidemiologische Daten deuten darauf hin, dass die Anwendung einiger NSAR (insbesondere in hohen Dosen und über einen längeren Zeitraum) mit einem leicht erhöhten Risiko für Arterienverschlüsse (z. B. Herzinfarkt oder Schlaganfall) verbunden sein kann. Es liegen keine ausreichenden Daten vor, um ein solches Risiko für Flurbiprofen auszuschließen, wenn es in einer Tagesdosis von höchstens 5 Lutschtabletten angewendet wird. Auswirkungen auf das Nervensystem. Kopfschmerzen, die durch Analgetika ausgelöst werden: Bei längerer oder unregelmäßiger Anwendung von Analgetika können Kopfschmerzen auftreten, die nicht mit erhöhten Dosen des Arzneimittels behandelt werden sollten. In solchen Fällen sollte die Behandlung mit NSAIDs abgebrochen werden und der Patient sollte einen Arzt aufsuchen. Gastrointestinale Störungen. NSAR sollten bei Patienten mit einer Vorgeschichte von Magen-Darm-Erkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da diese Erkrankungen verschlimmert werden können. Gastrointestinale Blutungen, Ulzerationen oder Perforationen, die tödlich sein können, wurden nach der Anwendung aller NSAR zu jedem Zeitpunkt der Behandlung beschrieben, mit oder ohne begleitende Warnsymptome und mit oder ohne schwere gastrointestinale Nebenwirkungen in der Vorgeschichte. Das Risiko von Magen-Darm-Blutungen, -Geschwüren oder -Perforationen steigt bei höheren Dosen von NSAR, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere wenn diese durch Blutungen oder Perforationen kompliziert werden, und bei älteren Menschen; dieses Risiko besteht jedoch in der Regel nicht bei kurzfristiger, begrenzter Anwendung von Produkten wie Flurbiprofen Lutschtabletten. Patienten mit einer Vorgeschichte von gastrointestinaler Toxizität, insbesondere ältere Patienten, sollten ihrem Arzt alle beunruhigenden Unterleibssymptome (insbesondere gastrointestinale Blutungen) melden. Vorsicht ist geboten bei Patienten, die gleichzeitig Medikamente erhalten, die das Risiko von Magen-Darm-Geschwüren oder -Blutungen erhöhen können, wie z. B. orale Kortikosteroide, Antikoagulanzien wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer oder Thrombozytenaggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure. Wenn gastrointestinale Blutungen oder Ulzerationen auftreten, sollte Flurbiprofen abgesetzt werden. Hautreaktionen. Sehr selten wurden nach der Anwendung von NSAR schwere, manchmal tödliche Hautreaktionen wie exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse beschrieben. Flurbiprofen sollte nach den ersten Symptomen wie Hautausschlag, Schleimhautschäden oder anderen Überempfindlichkeitssymptomen abgesetzt werden. Infektionen. Der Patient sollte sofort einen Arzt aufsuchen, wenn während der Anwendung von Flurbiprofen Symptome einer bakteriellen Infektion auftreten oder sich verschlimmern, da vereinzelte Fälle einer Verschlimmerung von entzündlichen Erkrankungen, die durch eine Infektion verursacht werden (z. B. nekrotisierende Fasziitis), im Zusammenhang mit der systemischen Anwendung von NSAR beschrieben wurden. Es sollte abgewogen werden, ob es ratsam ist, ein Antibiotikum zu verabreichen. Wenn sich die Symptome verschlimmern oder wenn neue Symptome auftreten, sollte die Behandlung neu bewertet werden. Maskierung von Symptomen bei gleichzeitig bestehenden Infektionen. Epidemiologische Studien zeigen, dass systemisch wirkende nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) die Symptome einer Infektion maskieren können, was zu einer verzögerten Einleitung einer angemessenen Behandlung und damit zu einer Verschlimmerung der Infektion führen kann. Diese Situation wurde bei bakterieller extramedullärer Lungenentzündung und bakteriellen Komplikationen von Windpocken beobachtet. Bei der Verabreichung von Polopyrin Throat während des Vorliegens von Fieber oder infektionsbedingten Schmerzen wird empfohlen, den Verlauf der Infektion zu kontrollieren. Die Position der Lutschtablette im Mund sollte variiert werden, bis sie sich auflöst. Wenn eine orale Reizung auftritt, sollte Flurbiprofen abgesetzt werden. Informationen über Hilfsstoffe. Das Produkt enthält Isomalt und Maltitol. Das Produkt sollte nicht bei Patienten mit der seltenen hereditären Fruktoseintoleranz angewendet werden. Das Erzeugnis kann eine leicht abführende Wirkung haben. Brennwert 2,3 kcal/g von Maltit und Isomalt. Das Erzeugnis enthält die Azofarbstoffe Cochenillerot (E 124) und Orangegelb (E 110). Das Erzeugnis kann allergische Reaktionen hervorrufen.

Produkt Details

Polpharma
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