Polopiryna Rachenspray 0,25% x 15 ml

Polopiryna Rachenspray 0,25% x 15 ml

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Beschreibung

Polopyrin Rachenspray 0,25% x 15 ml

Beschreibung
Zusammensetzung und Form: Eine Dosis (3 Sprühstöße) enthält 8,75 mg Flurbiprofen. Ein Spray enthält 2,92 mg Flurbiprofen. 1 ml Mundspray, Lösung enthält 17,16 mg Flurbiprofen. Hilfsstoffe mit bekannter Wirkung: enthält Cyclodextrine: Betadex: 18,50 mg/ml und 9,58/Dosis; Hydroxypropylbetadex: 0,65 mg/ml und 0,33 mg/Dosis. Orales Aerosol, klare, farblose Lösung mit Kirschgeschmack und einem pH-Wert im Bereich von 7,3-7,8.

Indikationen: Polopyrin Rachenspray ist für die kurzfristige symptomatische Behandlung von akuten Halsschmerzen bei Erwachsenen angezeigt.
Aufbewahrung und Anwendung
Gebrauchsanweisung: Nur nach ärztlicher Anweisung verwenden.
Eine ausführliche Gebrauchsanweisung finden Sie in der Packungsbeilage.

Lagerung: Bei Raumtemperatur aufbewahren.
Zusammensetzung
Flurbiprofen
Hersteller
Zakłady Farmaceutyczne Polpharma S.A.
Hersteller-Adresse
Zakłady Farmaceutyczne Polpharma S.A,
Pelplińska Straße 19,
83-200 Starogard Gdański,
PL
Sicherheitshinweis
Die Nebenwirkungen können minimiert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten Zeitraum, der zur Kontrolle der Symptome erforderlich ist, verwendet wird. Infektionen. Aufgrund der systemischen Anwendung von NSAR sind vereinzelte Fälle einer Verschlimmerung von entzündlichen Erkrankungen durch Infektionen (z. B. nekrotisierende Fasziitis) beschrieben worden. Der Patient sollte unverzüglich einen Arzt aufsuchen, wenn während der Anwendung von Flurbiprofen Spray Symptome einer bakteriellen Infektion auftreten oder sich verschlimmern. Es sollte abgewogen werden, ob es ratsam ist, ein Antibiotikum zu verabreichen. Im Falle einer eitrigen bakteriellen Pharyngitis/Tonsillitis sollte der Patient einen Arzt aufsuchen, da die Behandlung neu bewertet werden sollte. Wenn sich die Symptome verschlimmern oder wenn neue Symptome auftreten, sollte die Behandlung neu bewertet werden. Wenn orale Reizungen auftreten, sollte Flurbiprofen abgesetzt werden. Maskierung der Symptome von gleichzeitig bestehenden Infektionen. Epidemiologische Studien zeigen, dass systemisch wirkende nicht-steroidale Antirheumatika (NSAR) die Symptome einer Infektion maskieren können, was zu einem verzögerten Beginn einer angemessenen Behandlung und damit zu einer Verschlimmerung der Infektion führen kann. Diese Situation wurde bei bakterieller extramedullärer Lungenentzündung und bakteriellen Komplikationen von Windpocken beobachtet. Wenn POLOPIRINE THROAT SPRAY bei Fieber oder Schmerzen im Zusammenhang mit einer Infektion verabreicht wird, ist es empfehlenswert, den Verlauf der Infektion zu kontrollieren. Ältere Patienten. Bei älteren Menschen ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass nach der Verabreichung von NSAR unerwünschte Wirkungen auftreten, insbesondere gastrointestinale Blutungen oder Perforationen, die zum Tod führen können. Atmungsorgane. Bronchospasmus kann bei Patienten mit Asthma oder einer Vorgeschichte von Asthma oder allergischen Erkrankungen auftreten. Daher sollte bei der Anwendung von Flurbiprofen Spray bei diesen Patienten Vorsicht walten gelassen werden. Andere NSAIDs. Die gleichzeitige Anwendung von Flurbiprofen-Spray mit NSAIDs, einschließlich selektiver Cyclooxygenase-2-Hemmer, sollte vermieden werden. Systemischer Lupus erythematodes und gemischte Bindegewebserkrankungen. Bei Patienten mit systemischem Lupus erythematodes und gemischten Bindegewebserkrankungen kann ein erhöhtes Risiko für die Entwicklung einer aseptischen Meningitis bestehen, doch tritt dieser Effekt bei kurzzeitiger, begrenzter Anwendung von Produkten wie Flurbiprofen-Spray normalerweise nicht auf. Herz-Kreislauf-, Nieren- und Lebererkrankungen. Es gibt Berichte über die toxische Wirkung von NSAIDs auf die Nieren, die zu interstitieller Nephritis, nephrotischem Syndrom und Nierenversagen führen können. Die Einnahme von NSAIDs kann einen dosisabhängigen Rückgang der Prostaglandinproduktion verursachen und die Entwicklung von Nierenversagen beschleunigen. Das höchste Risiko für diese Komplikationen besteht bei Patienten mit Nieren-, Herz- oder Leberfunktionsstörungen, bei Patienten, die Diuretika einnehmen, und bei älteren Menschen, doch treten diese Wirkungen in der Regel bei kurzfristiger, begrenzter Anwendung von Produkten wie Flurbiprofen Spray nicht auf. Auswirkungen auf die Leber. Leichte bis mäßige Beeinträchtigung der Leberfunktion. Auswirkungen auf das kardiovaskuläre System und das zerebrale Gefäßsystem. Bei Patienten mit Bluthochdruck und/oder Herzinsuffizienz in der Vorgeschichte ist vor Beginn der Behandlung Vorsicht geboten (Rücksprache mit dem Arzt oder Apotheker), da Flüssigkeitsretention, Bluthochdruck und Ödeme im Zusammenhang mit der Behandlung mit NSAR beschrieben wurden. Klinische Studien und epidemiologische Daten deuten darauf hin, dass die Anwendung einiger NSAR (insbesondere in hohen Dosen und über längere Zeiträume) mit einem leicht erhöhten Risiko für arterielle Thrombosen (z. B. Herzinfarkt oder Schlaganfall) verbunden sein kann. Es liegen keine ausreichenden Daten vor, um ein solches Risiko für Flurbiprofen auszuschließen, wenn es in einer Tagesdosis von nicht mehr als 5 Dosen à 8,75 mg (3 Aerosolsprays pro Dosis) angewendet wird. Auswirkungen auf das Nervensystem. Postanalgetischer Kopfschmerz: Bei längerer oder inkonsequenter Anwendung von Analgetika können Kopfschmerzen auftreten, die nicht mit erhöhten Dosen des Arzneimittels behandelt werden sollten. Gastrointestinaltrakt. NSAIDs sollten mit Vorsicht an Patienten mit einer Vorgeschichte von Magen-Darm-Erkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) verabreicht werden, da diese Erkrankungen verschlimmert werden können. Gastrointestinale Blutungen, Ulzerationen oder Perforationen, die tödlich verlaufen können, wurden nach der Anwendung aller NSAR beschrieben, und zwar zu jedem Zeitpunkt der Behandlung, mit oder ohne Warnsymptome oder schwerwiegende gastrointestinale Ereignisse in der Vorgeschichte. Das Risiko für gastrointestinale Blutungen, Ulzerationen oder Perforationen steigt mit höheren NSAR-Dosen, bei Patienten mit Ulzerationen in der Vorgeschichte, insbesondere wenn diese durch Blutungen oder Perforationen kompliziert werden, und bei älteren Menschen. Dieses Risiko besteht in der Regel nicht bei kurzfristiger, begrenzter Anwendung von Produkten wie Flurbiprofen Spray. Patienten mit einer Vorgeschichte von gastrointestinaler Toxizität, insbesondere ältere Menschen, sollten ihrem Arzt alle beunruhigenden Unterleibssymptome (insbesondere gastrointestinale Blutungen) melden. Vorsicht ist geboten bei Patienten, die gleichzeitig Medikamente einnehmen, die das Risiko einer Ulzeration oder Blutung erhöhen können, z. B. orale Kortikosteroide, Antikoagulanzien (z. B. Warfarin), selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer und Thrombozytenaggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure. Wenn gastrointestinale Blutungen oder Ulzerationen auftreten, sollte Flurbiprofen abgesetzt werden. Hämatologische Reaktionen. Wie andere NSAIDs kann Flurbiprofen die Thrombozytenaggregation hemmen und die Blutungszeit verlängern. Flurbiprofen Spray sollte bei Patienten mit einem erhöhten Risiko für abnorme Blutungen mit Vorsicht angewendet werden. Hautreaktionen. Sehr selten wurden nach der Anwendung von NSAR schwerwiegende, manchmal tödliche Hautreaktionen wie exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse beschrieben. Flurbiprofen Spray sollte beim Auftreten der ersten Symptome wie Hautausschlag, Schleimhautschäden oder anderen Überempfindlichkeitssymptomen abgesetzt werden. Hilfsstoffe. Dieses Produkt enthält 9,91 mg Cyclodextrine (9,58 mg Betadex und 0,33 mg Hydroxypropylbetadex) in jeder Dosis (3 Sprühstöße), entsprechend 19,15 mg/ml Cyclodextrine (18,50 mg/ml Betadex und 0,65 mg/ml Hydroxypropylbetadex).

Produkt Details

Polpharma
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