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Die Geheimnisse der Nahrungsmittelunverträglichkeit: Wie man sie erkennt, behandelt und gesund lebt
Einführung
Wir leben in einer Zeit, in der wir mit einer Fülle von Empfindlichkeiten, Allergien und Unverträglichkeiten konfrontiert sind. Aber kennen wir den Unterschied zwischen ihnen? Wissen wir, wie wir uns vor ihnen schützen und gleichzeitig gesund und beschwerdefrei leben können? In diesem Artikel befassen wir uns mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten, von denen nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation derzeit 4 von 5 Menschen betroffen sind.
Was sind Lebensmittelunverträglichkeiten?
Unter einer Nahrungsmittelunverträglichkeit versteht man die Unfähigkeit des Körpers, Nahrungsmittel richtig zu verdauen. Unverträglichkeiten können sich auf verschiedene Weise äußern, aber die häufigsten sind:
- Dem
- Körper fehlen die Verdauungsenzyme, um bestimmte Lebensmittel zu verdauen.
- Übermäßige Exposition des Körpers gegenüber einem Lebensmittel oder übermäßiger Verzehr eines Lebensmittels .
Welche Arten von Unverträglichkeiten gibt es? Woher kommen sie?
Die meisten Nahrungsmittelunverträglichkeiten haben nicht-immunologische Ursachen. Die Ursachen reichen von pseudoallergischen Reaktionen bis hin zu Enzymopathien, chronischen Infektionen und psychosomatischen Reaktionen im Zusammenhang mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Es gibt mehrere Arten von Nahrungsmittelunverträglichkeiten, von denen die häufigsten sind:
- Laktoseintoleranz: Sie entsteht durch einen Mangel an dem Enzym Laktase, das für die Verdauung des Milchzuckers Laktose verantwortlich ist.
- Menschen mit Laktoseintoleranz können nach dem Verzehr von laktosehaltigen Produkten wie Milch und Milchprodukten Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall bekommen.
- Glutenunverträglichkeit: Wird mit Schwierigkeiten bei der Verdauung des Proteins Gluten in Verbindung gebracht, das hauptsächlich in Weizen, Roggen, Gerste und Hafer vorkommt.
- Menschen mit Glutenunverträglichkeit, insbesondere solche mit Zöliakie, können nach dem Verzehr von Gluten unter Bauchschmerzen, Durchfall, Gewichtsverlust und anderen Symptomen leiden.
- Histaminintoleranz: Bezieht sich auf Probleme mit dem Stoffwechsel von Histamin, einer Substanz, die in bestimmten Lebensmitteln enthalten ist. Histaminintoleranz
- kann Symptome wie Kopfschmerzen, Hautrötungen, Juckreiz und Atemprobleme hervorrufen.
- Fruktoseintoleranz: Entsteht durch Probleme bei der Aufnahme des Fruchtzuckers (Fruktose). Zu den Symptomen können Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall gehören.
Koexistenz der Intoleranz mit chronischen Krankheiten
Die Koexistenz von Nahrungsmittelintoleranz und chronischen Krankheiten kann vorkommen, und es gibt mehrere Szenarien, in denen die beiden Probleme miteinander kombiniert werden können. Diese Koexistenz kann sich auf die Behandlung der Symptome chronischer Krankheiten und die Wirksamkeit der Therapie auswirken. Nachstehend einige Beispiele:
DieZöliakie, eine Form der Nahrungsmittelunverträglichkeit, ist ebenfalls eine Autoimmunerkrankung. Menschen mit Zöliakie können anfälliger für andere Autoimmunkrankheiten sein, wie die Hashimoto-Krankheit (Autoimmunthyreoiditis) oder Typ-1-Diabetes.
Menschen mit Reizdarmsyndrom leiden häufig unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten, einschließlich Laktoseintoleranz. Die Symptome beider Erkrankungen, wie Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall, können sich überschneiden, so dass es schwierig ist, beide Situationen zu bewältigen.
Bestimmte Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa können die Fähigkeit des Körpers, bestimmte Nährstoffe zu verdauen, beeinträchtigen, was wiederum zu einer Fruktoseintoleranz führen kann.
BeiMenschen mit einer Nierenerkrankung, insbesondere im fortgeschrittenen Stadium, kann es zu Einschränkungen bei der Aufnahme bestimmter Nährstoffe wie Eiweiß oder Kalium kommen. Unter Umständen sind entsprechende Anpassungen der Ernährung erforderlich, die sich auf die Nahrungsmittelunverträglichkeit auswirken können.
Einige Studien deuten darauf hin, dass Migränepatienten möglicherweise eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Histamin aufweisen. Die Koexistenz von Histaminintoleranz und Migräne kann eine Anpassung der Ernährung erfordern, um die Aufnahme potenzieller Migräneauslöser zu minimieren.
Symptome von Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Die Symptome von Nahrungsmittelunverträglichkeiten können unterschiedlich sein und hängen von der Art der Unverträglichkeit und den individuellen Körpereigenschaften ab. Im Folgenden beschreibe ich die allgemeinen Symptome einiger der häufigsten Arten von Nahrungsmittelunverträglichkeiten:
Laktoseintoleranz
- Unterleibsschmerzen Blähungen
- Durchfall Blähungen Übelkeit
Glutenunverträglichkeit (Zöliakie)
- Bauchschmerzen
- Durchfall oder Verstopfung
- Erhöhte Müdigkeit
- Gewichtsverlust
- Blässe der Haut
- Gelenkschmerzen
- Menstruationsstörungen bei Frauen
Histamin-Intoleranz
- Kopfschmerzen/Migräne
- Rötung der Haut
- Juckreiz
- Blutdruckveränderungen
- Schwindel
- Atembeschwerden
Fruktose-Unverträglichkeit
- Bauchschmerzen Blähungen
- Durchfall Übelkeit
- Vermehrte Blähungen Müdigkeit
Wie diagnostiziert man eine Nahrungsmittelunverträglichkeit?
Tests auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten werden durch die Entnahme von venösem Blut in einem Entnahmezentrum durchgeführt, gefolgt von einer Analyse der Konzentration von Immunglobulin G. Anhand des Testergebnisses lässt sich feststellen, welche Nahrungsmittel die Ursache für die Unverträglichkeit sind. Die Diagnose erfordert häufig eine Überwachung der Ernährung, das Führen eines Tagebuchs über die Nahrungsaufnahme und die Symptome sowie die Untersuchung auf spezifische Enzyme oder Tests auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Nahrungsmittelallergie: Die Diagnose einer Lebensmittelallergie erfordert in der Regel Hauttests, Bluttests (z. B. IgE-Tests) und/oder Provokationstests unter ärztlicher Aufsicht.
Unterschied zwischen Intoleranz und Allergie
Lebensmittelintoleranz und Lebensmittelallergie sind zwei verschiedene Kategorien von körperlichen Reaktionen auf Lebensmittel. Die wichtigsten Unterschiede zwischen Intoleranz und Allergie:
Reaktionsmechanismus
- Lebensmittelunverträglichkeit: Entsteht durch eine Beeinträchtigung der Verdauung oder Assimilation bestimmter Nährstoffe. Beispiele sind Laktoseintoleranz, Fruktoseintoleranz oder Histaminintoleranz. Ein
- Mangel an ausreichenden Enzymen oder andere Verdauungsprobleme können zu Symptomen wie Bauchschmerzen oder Durchfall führen.
- Nahrungsmittelallergie: Hierbei handelt es sich um eine Reaktion des Immunsystems auf einen bestimmten Nahrungsmittelbestandteil. Bei einer Allergie identifiziert das Immunsystem die Zutat als schädliche Substanz, was zur Freisetzung von Chemikalien wie Histamin führt, die wiederum eine Vielzahl von Symptomen hervorrufen, die von leicht bis potenziell gefährlich reichen.
Geschwindigkeit des Auftretens der Symptome
- Nahrungsmittelunverträglichkeit: Die Symptome
- entwickeln sich oft schleichend und unauffällig und können einige Stunden nach dem Verzehr eines bestimmten Lebensmittels auftreten.
- Lebensmittelallergie: Die Symptome einer Lebensmittelallergie entwickeln sich in der Regel rasch und können innerhalb von Minuten bis Stunden nach dem Verzehr des Allergens auftreten.
Symptome
- Nahrungsmittelunverträglichkeit: Die
- Symptome beziehen sich in der Regel auf das Verdauungssystem und umfassen Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall, Übelkeit und manchmal Müdigkeit.
- Nahrungsmittelallergie: Zu den Symptomen können Hautreaktionen (z. B. Ausschlag, Juckreiz), Atemprobleme, Schwellungen, Erbrechen, Durchfall und in extremen Fällen ein anaphylaktischer Schock gehören.
Wie lässt sich eine Intoleranz vermeiden? Worauf basiert die spezielle Diät?
Die Diagnose einer Nahrungsmittelunverträglichkeit kann durch serologische Tests genau gestellt werden. Sobald die Diagnose gestellt ist, sollte eine grundlegende Behandlung, eine Umstellung der Ernährung und die Anwendung einer speziellen Diät je nach dem Grad der Unverträglichkeit erfolgen.
Laktoseintoleranz
- Wählen Sie laktosearme Milchprodukte wie Joghurts und Hartkäse.
- Verwenden Sie laktosefreie Milchersatzprodukte . Vermeiden Sie
- laktosehaltige
- Speisen und Getränke
- .
Glutenunverträglichkeit (Zöliakie)
- Verzichten Sie auf Produkte, die Weizen, Gerste, Roggen und Haferflocken enthalten.
- Wählen Sie glutenfreie Ersatzprodukte wie glutenfreie Mehle, Brot, Nudeln usw.
- Achten Sie auf versteckte Glutenquellen in Lebensmitteln .
Histaminintoleranz
- Beschränken Sie den Verzehr histaminreicher Lebensmittel wie Käse, Aufschnitt, Alkohol und Kaffee.
- Wählen Sie frische Lebensmittel . Vermeiden Sie Lebensmittel
- , die lange gel agert wurden.
Fruktoseintoleranz
- Begrenzen Sie den Verzehr von Obst mit hohem Fruchtzuckergehalt, z. B. Äpfel, Birnen, Mangos. Vermeiden Sie
- Produkte, die Maissirup mit hohem Fruchtzuckergehalt enthalten.
- Wählen Sie fructosearme Produkte
- .
Nahrungsergänzungsmittel zur Unterstützung bei Intoleranz
Im Folgenden finden Sie einige Nahrungsergänzungsmittel, die Sie bei bestimmten Arten von Nahrungsmittelunverträglichkeiten in Betracht ziehen können:
Laktase-Enzym: Diese Ergänzung enthält das Enzym Laktase, das bei der Verdauung von Laktose hilft. Menschen mit Laktoseintoleranz können dieses Enzym vor dem Verzehr von Milcherzeugnissen einnehmen.
Vitamin- und Mineralstoffpräparate: Menschen mit Zöliakie haben möglicherweise Probleme bei der Aufnahme bestimmter Nährstoffe. Die Einnahme von Vitamin- und Mineralstoffpräparaten wie Eisen, B-Vitamine und Vitamin D kann erforderlich sein.
Quercetin: Quercetin ist ein Flavonoid, das zur Kontrolle von Histaminreaktionen beitragen kann. Es kann als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden. Achten Sie jedoch auf mögliche Wechselwirkungen mit Medikamenten und fragen Sie Ihren Arzt.
ProbiotischePräparate: Probiotika können zur Aufrechterhaltung einer gesunden Darmmikroflora beitragen, was die Fruktosetoleranz verbessern kann.
Vitamin B6 (Pyridoxin): Hilft beim Metabolismus biogener Amine, einschließlich Tyramin. In einigen Fällen kann eine Vitamin-B6-Supplementierung eingesetzt werden.
Nahrungsergänzungsmittel wie Papaya Plus oder Inulin können die Verdauung von Laktose unterstützen und die Symptome einer Verdauungsunverträglichkeit lindern.
Zusammenfassung
Nahrungsmittelunverträglichkeiten sind ein Problem, von dem immer mehr Menschen betroffen sind. Mit der richtigen Diagnose, der Anpassung der Ernährung und der eventuellen Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln kann die Lebensqualität derjenigen, die unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten leiden, jedoch deutlich verbessert werden. Es lohnt sich, einen Arzt zu konsultieren, um den geeigneten Ansatz zur Behandlung und Vorbeugung von Nahrungsmittelunverträglichkeiten zu ermitteln.